Denkendorf zählt im Landkreis Esslingen zu einer der Vorreiterkommunen, was die Versorgung mit Glasfaser angeht. Schon heute können 94 Prozent der Haushalte und Gewerbetreibende in Denkendorf Glasfaser bekommen, jetzt kommen weitere Haushalte über den geförderten Ausbau hinzu.

Am 28. August 2024 feierte die Gemeinde Denkendorf den Spatenstich für den Glaserausbau in den Gewerbegebieten Heerweg und Aicher Brühl. Die Arbeiten starten ab sofort und werden nach der Verlegung von 15 Kilometern Glasfaser und dem Bau von neuen Verteilerschränken Mitte des Jahres 2025 abgeschlossen sein. Die ersten Betriebe können ihren Anschluss bereits in wenigen Monaten nutzen.

Durch den Eigenausbau der Deutschen Telekom AG ergänzt durch geförderten Ausbau kann mittlerweile nahezu eine Vollversorgung erreicht werden. Bisher liegt die Versorgung im Ort bei über 90 Prozent.

Der stellvertretende Bürgermeister Frank Obergöker hebt die Bedeutung von zuverlässigen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die alle heutigen und zukünftigen Datenmengen transportieren kann. Eine schnelle und stabile Internetverbindung ist mittlerweile für Gewerbetreibende wie private Haushalte gleichermaßen ein wichtiger Standortfaktor. Ich freue mich deshalb, dass unsere Gemeinde umfassend mit Glasfaser erschlossen wird und die jahrelangen Bemühungen nun in diesen flächendeckenden Ausbau münden.“

Die Versorgung unseres Landes mit schnellem Internet ist die größte Infrastrukturaufgabe unserer Zeit. Um diese Herausforderung zu meistern, hat das Land seit 2016 mehr als 3.600 Breitbandprojekte bewilligt und kräftig investiert, so auch hier ganz konkret in Denkendorf.

Für den Ausbau wünschen wir gutes und schnelles Vorankommen!

An einem unscheinbaren Parkplatz in Westerheim werden große Dinge vollbracht: Die wichtigste Infrastruktur der Neuzeit wird ausgebaut!

Herr Bürgermeister Walz begrüßte freudig die Partner, die sich zum feierlichen Spatenstich für den Ausbau des Glasfasernetzes in Westerheim zusammengefunden haben. Der Spatenstich wurde am 25. Juli 2024 nachgeholt, da der eigentliche Ausbau bereits Anfang Juli begonnen hat. Noch in diesem Jahr sollen rund zwei Kilometer Ortstrasse gebaut werden, und die Bauarbeiten im Gewerbegebiet abgeschlossen sein.

Nächstes Jahr geht es dann weiter mit dem Bau der restlichen vier Kilometer Ortstrasse. Eine große Rolle beim Glasfaserausbau im Alb-Donau-Kreis übernimmt das Landratsamt. Der Landkreis hat sich um den Bau von rund 650 Kilometer Backbonenetz gekümmert, während die Gemeinden den Ausbau von Ortsnetzen übernommen haben. Im gesamten Landkreis werden derzeit rund 30.000 Hausanschlüsse gebaut. All das wäre ohne die Förderung von Bund und Land nicht möglich. Insbesondere der Netzausbau im Ländlichen Raum ließe sehr lange auf sich warten, da dieser für die Telekommunikationsunternehmen meist nicht rentabel ist. In Westerheim werden die Höfe im südlichen Gemeindebereich – Danke der Förderung – bis Juli 2025 angeschlossen sein!

Wenn sich die Gemeinde und der Landkreis so gut m die Versorgung der Bürgerinnen und Bürgern mit schnellem Internet kümmern, dann ziehen andere Akteure auch gerne mit.

Für den Ausbau wünschen wir schnelles Vorankommen und gutes Gelingen!

Das Netz ist in Betrieb in Bühlertann! Am 16. Juli 2024 erfolgte die feierliche Netzinbetriebnahme in der Gemeinde Bühlertann.

Circa 2,5 Millionen Euro wurden in die neuste Netzinfrastruktur in Bühlertann investiert. 90 Prozent davon sind Fördermittel: 50 Prozent stammen aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und 40 Prozent kommen vom Land Baden-Württemberg. Den Anteil von 10 Prozent trägt die Kommune Bühlertann. Damit wurden 11 km Leitungstrasse gebaut, mit insgesamt 25 km Leerrohrverbänden und 24 km Glasfaserkabel.

Um das Projekt durchzuführen war Zusammenarbeit gefragt: Die Gemeinde Bühlertann, die Fördermittelgeber, der Zweckverband Breitband Landkreis Schwäbisch Hall, das Planerbüro kp engeneering aus Schwäbisch Hall und die NetCom BW haben Hand in Hand Anstrengungen unternommen, damit das Glasfasernetz in Betrieb genommen werden kann.  

„Indem wir symbolisch heute auf diesen Buzzer drücken, geht Bühlertann einen riesigen Schritt in Richtung digitaler Zukunft. Der Ausbau erstreckte sich von Vetterhöfen und Himmelreich über den Bühlertanner Hauptort bis Halden, später bis Kreidelhaus und Avenmühle über Heuhof nach Kottspiel.“, sagte bei der feierlichen Begrüßung Bürgermeister Fallenbüchel.

Nun ist die NetCom BW am Zug und freut sich auf die Kunden, die sich für die Glasfaser entscheiden.

Weitere Informationen über das Projekt sind auf der Homepage des Zweckverbands Breitband Landkreis Schwäbisch Hall unter http://www.breitband-sha.de zu finden.

Mit der Übergabe der Glasfaser-Infrastruktur an die Vodafone – die Pächterin des Netzes – ist am Dienstag die erste Phase des staatlich geförderten Breitbandausbaus in der Gemeinde abgeschlossen worden.

Die Übergabe des ersten Netzabschnitts in Friesenheim ist erst der Anfang. Mit der Investition von 2,2 Millionen Euro wurden erstmal die Gewerbegebiete und die Schulen mit der Breitband-Infrastruktur ausgestattet. Den Bau der aktiven Technik und das Anbieten von Internet, TV und Telefonie übernimmt die Vodafone Deutschland. In der Phase 1a des geförderten Ausbaus werden weitere 2200 Gebäude mit Glasfaser erschlossen, während in der bis Ende 2026 laufenden Phase 2 weitere 2200 Gebäude in schwierigen Außenlagen erreicht werden sollen. In der finalen Phase 3 schließlich sollen noch einmal rund 9250 weitere Gebäude im Landkreis Anschluss an das Turbo-Internet bekommen. Auch der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau ist in der Ortenau bereits in vollem Gange. Durch die Kombination aus gefördertem und eigenwirtschaftlichem Ausbau soll bis 2027 eine Glasfaserquote von 70 Prozent erreicht sein.

Wir wünschen zügiges Vorankommen und gutes Gelingen beim Breitbandausbau in Friesenheim!

So wie in der Schule gelernt: Systematisch und sicher schreitet der Rhein-Neckar-Kreis in die Breitbandzukunft.

Der Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar hat alles richtig gemacht: Erst erfolgte der Ausbau des landkreisweiten Backbone-Netzes, danach geht es nach und nach in den Ausbau des sogenannten „Next-Generation-Access-Netzes“ auf Glasfaserbasis.

In Zusammenarbeit mit den Kommunen Bammental, Eberbach, Hirschberg, Ladenburg, Leimen, Schwetzingen und Wiesloch sorgt der Zweckverband dafür, dass 22 Schulen an die Glasfaser angebunden werden.

Stellvertretend für alle Baulose des Projektes (insgesamt 4 Baulose) fand der feierliche Spatenstich, der den Baubeginn ankündigte, im Los 3 „Wiesloch, Bammental und Leimen“ statt. „Die Tiefbauarbeiten beginnen im Juli 2024 und sollen bis Mitte 2026 komplett abgeschlossen sein“, erläutert Marco Stumpf, Technischer Leiter des Zweckverbandes High-Speed-Netz Rhein-Neckar.

Dirk Elkemann, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Wiesloch, hat vor allem die Zukunft von Schülerinnen und Schülern in Sicht: „Die Lernkonzepte sind längst interaktiv und die fortschreitende Digitalisierung erfordert ein schnelles Internet mit stabilen Bandbreiten in jedem Klassenzimmer. Wir sind deshalb in der Pflicht, ein zukunftsorientiertes und damit optimales Lernen an unseren Schulen zu gewährleisten. Deshalb freuen wir uns, dass der Baubeginn nun zeitnah erfolgen wird.“

90 Prozent der FTTB-Ausbaukosten werden gefördert. 50 Prozent stammen aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, 40 Prozent kommen vom Land Baden-Württemberg.

Wir freuen uns darauf, den Rhein-Neckar-Kreis auch weiterhin auf seinem Weg in die digitale Zukunft begleiten zu können.

Die offizielle Netzinbetriebnahme für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz fand am 5. Juli 2024 statt – und damit auch der erfolgreiche Abschluss des Breitband-Projektes „Weiße Flecken Friedrichshafen“.

Um den Abschluss des Projektes und die gute Zusammenarbeit gebührend zu feiern, kamen bei einer Abschlussveranstaltung am Freitag, 5. Juli 2024 die Vertreter von Bund und Land sowie der Stadt Friedrichshafen, des Stadtwerks am See und des Netzbetreibers TeleData in Friedrichshafen zusammen.

Insgesamt investierte die Stadt Friedrichshafen rund 4,5 Millionen Euro in das Projekt, wobei 90 Prozent dieser Summe über Fördermittel von Bund und Land finanziert wurden. Das Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur förderte das Projekt im Rahmen des Bundesförderprogramms Breitband mit rund 2,3 Millionen Euro. Das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg förderte zusätzlich mit 1,8 Millionen Euro. Die restlichen 10 Prozent und damit rund 450.000 Euro der Projektsumme wurden von der Stadt Friedrichshafen finanziert. Mit der Förderung wurden 26,3 km Tiefbauarbeiten verrichtet, 78,4 km Glasfaserkabel verlegt und Anschlüsse für 2 Schulen und 186 Haushalte installiert.

„Die Versorgung unseres Landes mit schnellem Internet ist die größte Infrastrukturaufgabe unserer Zeit. Um diese Herausforderung zu meistern, hat das Land seit 2016 mehr als 3.600 Breitbandprojekte bewilligt und kräftig investiert, so auch hier ganz konkret in Friedrichshafen. Wir danken allen Beteiligten, die das Projekt auf die Beine gestellt haben, so dass nun ein erfolgreicher Projektabschluss stattfinden kann“, so Dr. Arndt Möser, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg.

Den beteiligten Partnern gratulieren wir zum Abschluss eines wichtigen Projektes und den Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern, den Bürgerinnen und Bürgern wünschen wir viel Spaß beim schnellen Surfen!

Die Breitbandfamilie aus ganz Baden-Württemberg versammelte sich auf Einladung des Innenministeriums BW in Stuttgart, um mit dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) über die Potenzialanalyse für den Breitbandausbau zu reden.

Die Potenzialanalyse für den Breitbandausbau beschäftigt die Breitbandcommunity seit dem Förderausruf für den Graue-Flecken-Ausbau im Jahr 2023. Vorgesehen wurde die Potenzialanalyse des eigenwirtschaftlichen Ausbaus von Glasfaseranschlüssen in der Gigabitstrategie des Bundes (2022) und entwickelt seitens des Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) mit dem Ziel der Quantifizierung des möglichen eigenwirtschaftlichen Ausbaus in den Kommunen aus der Sicht der Telekommunikationsunternehmen.

Die Potenzialanalyse sollte ein Instrument werden, das den Markt sichtbar macht und für mehr Transparenz in den Einschätzungen hinsichtlich des möglichen Bedarfs an Förderung sorgt. Seit der Veröffentlichung der Potenzialanalyse wurde diese durchaus kritisch diskutiert. So war es auch am 05. Juni 2024 in den Konferenzräumen des Innenministeriums BW, wo die Akteure im geförderten Ausbau in Baden-Württemberg mit dem WIK zusammenkamen, um sich die Vorstellung der Analyse insbesondere im Hinblick auf Baden-Württemberg anzuhören. Der Austausch und die durchaus kritischen Stimmen aus der Breitbandcommunity wurden seitens des WIK ernst angenommen. Ein wichtiges Ergebnis des Termins ist, dass die Kommunen gebeten wurden Daten für die Präzisierung und Weiterentwicklung der Potenzialanalyse an WIK zu übersenden:

Durch das verbesserte Verständnis seitens der Kommunen und die Weiterentwicklung der Potenzialanalyse durch WIK soll diese an Relevanz als Steuerungsinstrument in der Breibandförderung (z. B. bei den Branchendialogen) gewinnen.

Die Präsentation der Potenzialanalyse durch WIK, der anschließende Austausch und der aus der Diskussion resultierende intensivierte Datenaustausch mit den Kommunen soll zu einem noch effizienteren Glasfaserausbau in Baden-Württemberg beitragen.

Die ersten Haushalte in der Gemeinde Ötisheim wurden am 13. Juni 2024 im feierlichen Rahmen an das hochmoderne Glasfaser-Netz des Zweckverbands Breitbandversorgung im Enzkreis angeschlossen.

Der Enzkreis hat sich auf den Weg gemacht, den Bürgerinnen und Bürgern das schnelle Glasfaserkabel bis ins Haus zu verlegen. Im Rahmen der groß angelegten Infrastrukturmaßnahme sollen in der Zukunft insgesamt 12.000 Haushalten mit Glasfaseranschlüssen versorgt werden.

Am 13. Juni 2024 wurden bei der feierlichen Inbetriebnahme die ersten Haushalte in der Gemeinde Ötisheim an das schnelle Internet angeschlossen. Dass im Enzkreis die Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen groß ist, hat die Vorvermarktung im Ausbaugebiet gezeigt: Dabei haben sich mehr als ein Drittel der Anwohnerinnen und Anwohner für einen Glasfaseranschluss ausgesprochen!

Die große Verantwortung für den Bau und Weiterentwicklung des passiven Glasfasernetzes trägt der Zweckverband Breitbandversorgung im Enzkreis. Für die Gesamtmaßnahme wurden dafür insgesamt 300 Millionen Euro an Fördermitteln bei Bund und Land beantragt. Vodafone ist im Projekt für die aktive Netzinfrastruktur verantwortlich. Zusätzlich kümmert sich Vodafone um den Betrieb, die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Internet, TV und Telefonie. Die ersten Kundenanschlüsse wurden jetzt durch den Projektpartner Vodafone Deutschland angeschaltet.

Der Ausbau im Enzkreis soll Schritt für Schritt und Hand in Hand in den nächsten Jahren abgeschlossen werden.

Für den Ausbau wünschen wir gutes und schnelles Vorankommen!

Am 8. Juni 2024 erfolgte in der Gemeinde Gemmrigheim der Spatenstich zum Ausbau des Glasfasernetzes.

In den kommenden Monaten wird es geschäftig in der Gemeinde Gemmrigheim: Die Bagger rollen an um das Verlegen der ultraschnellen Glasfaserkabeln zu ermöglichen. Insgesamt sollen 140 Haushalte und Gewerbebetriebe in der Gemeinde in den Genuss des hochmodernen Internets kommen. Die Projektpartner bei dieser Maßnahme sind der Zweckverband Kreisbreitband Ludwigsburg und die NetCom BW in Zusammenarbeit mit der Netze BW. Das Projekt wird durch das Land Baden-Württemberg und den Bund gefördert. Der Bürgermeister und Gastgeber Dr. Frauhammer bedankte sich bei den Anwesenden für die Zusammenarbeit. Die Gemeinde Gemmrigheim trägt einen Anteil von 10% der Gesamtkosten der Maßnahme.

Für den Ausbau wünschen wir gutes und schnelles Vorankommen!

Am 9. April 2024 fand der feierliche Spatenstich für den Glasfaserausbau in Gottmadingen statt. Der Bürgermeister Dr. Michale Klinger begrüßte die Gäste und hob besonders hervor, dass sowohl die Aussiedlerhöfe als auch Sportheime und Schützenhäuser angeschlossen werden. Insgesamt haben sich im geförderten Bereich 338 private Haushalte und 90 Gewerbe für einen Glasfaseranschluss entschieden. Zunächst soll das Backbone zwischen Bietingen und Gottmadingen verlegt werden und dann die geförderten Anschlüsse.

Das Vorhaben ist eines bei dem alle beteiligten partnerschaftlich an einem Strang ziehen: Das Land und der Bund fördern zusammen 90 Prozent der Gesamtkosten. Die Gemeinde Gottmadingen stemmt einen Eigenanteil von 10 Prozent und unterstützt darüber hinaus das Telekommunikationsunternehmen NetCom BW bei der Koordination des Vorhabens. Drei Bautrupps der Firma SOLI Infratechnik GmbH werden sofort mit dem Bau des Backbones anfangen. Darüber hinaus hat sich die Gemeinde auch das fachliche Know-how der Firma BK-Teleconsult GmbH geholt. Gemeinsam lässt sich die Zukunft halt besser gestalten!

Allen Projektpartnern wünschen wir viel Erfolg!

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