Am 26. und 27. März fand unter der Schirmherrschaft des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen in Baden-Württemberg die Veranstaltung Connect BW – Zukunftsforum für Glasfaser und Mobilfunk statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Deutschen Institut für Breitbandkommunikation (dibkom).

Miteinander reden, gemeinsam Ideen entwickeln und Lösungen vereinbaren – mit diesen Leitgedanken lud das Deutsche Institut für Breitbandkommunikation Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zum Connect BW ins Innenministerium Baden-Württemberg ein.

„Gigabitnetze sind die Lebensadern einer modernen Gesellschaft und wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Gemeinsam wollen wir deshalb eine flächendeckende Versorgung mit gigabitfähiger Infrastruktur und breitbandigem Mobilfunk in Baden-Württemberg erreichen und unser Land damit weiter für die digitale Zukunft bereit machen“, eröffnete Herr Stv. Ministerpräsident und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg die Veranstaltung.

Am ersten Veranstaltungstag stand der Kommunale Netzausbau und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen im Fokus. Der zweite Tag widmete sich unter anderem den Themen Mobilfunk, 5G-Ausbau und Satellitenkommunikation.

Wir bedanken uns bei allen Referenten, Panelteilnehmern, Ausstellern sowie allen Besuchern.

Daten bilden die Grundlage der Digitalisierung. Um Datenschätze für Baden-Württemberg nachhaltig zu heben und zu nutzen, erarbeitet die Landesregierung unter Koordination des Innenministeriums aktuell eine landesweite Datenstrategie.

Auf dem Beteiligungsportal Baden-Württemberg können die Eckpunkte der Datenstrategie ab sofort eingesehen und aktiv an der Ausarbeitung mitgewirkt werden.

„Für eine gelungene Digitalisierung sind Daten eine unentbehrliche Grundlage – ohne Daten keine Digitalisierung. Daten ermöglichen es uns, innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Prozesse effizienter zu gestalten. Insbesondere im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz sind Daten ein Schlüsselfaktor: Die Qualität und Relevanz der verwendeten Daten sind entscheidend für das Erreichen von sinnvollen und nützlichen Ergebnissen durch KI-Systeme. Mit der Datenstrategie schaffen wir die Grundlagen dafür, dass Staat und Unternehmen die Daten besser nutzen können und somit KI-ready werden“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl.

Eine strukturierte Datenhaltung und ein effizientes Datenmanagement sollen zukünftig mehr und qualitativ bessere Daten am benötigten Ort verfügbar und intelligent nutzbar machen. Dabei soll besonderer Wert auf den Datenschutz und die Cybersicherheit gelegt werden. Mit der zu entwickelnden Datenstrategie verfolgt die Landesregierung das Ziel, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, weiteren Fortschritt zu gewährleisten und nachhaltigen Wohlstand zu sichern.

Im ersten Schritt haben die Fachministerien Handlungsfelder und Datenräume definiert, in denen die Strategie ihre Wirkung entfaltet: Mobilität, Gesundheit, Bildung und Weiterbildung, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Verwaltung und Kommunen. Die Datenräume entsprechen den sechs Lebensbereichen der Digitalisierungsstrategie digital.LÄND und orientieren sich an der Datenstrategie der Europäischen Union.

Öffentlichkeitsbeteiligung über das Beteiligungsportal Baden-Württemberg

Bei der Entwicklung der gemeinsamen Datenstrategie für Baden-Württemberg sind alle Interessensgruppen sowie Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich mit ihrer Expertise und ihren Ideen und Anregungen konstruktiv in den Erarbeitungsprozess einzubringen.

Zu den unterschiedlichen Datenräumen können sechs Wochen lang anhand von Leitfragen konkrete Antworten, Feedback und Impulse eingebracht werden. Anschließend werden die Ergebnisse durch die jeweils für die Datenräume federführenden Ministerien ausgewertet. Die Ergebnisse der Auswertung fließen in die weitere Ausarbeitung der Datenstrategie ein.

Das Glasfasernetz in Stimpfach wurde durch den Zweckverband Breitband Schwäbisch Hall und die Gemeinde Stimpfach im Rahmen des staatlich geförderten Netzausbaus in allen unversorgten Ortsteilen ausgebaut, welche bisher mit weniger als 30 Mbit/s versorgt waren.

Der Tiefbau zur Beseitigung der weißen Flecken (< 30 Mbit/s) in Stimpfach ist bereits seit Dezember 2024 fertiggestellt – doch da das Ende des Tiefbaus nicht gleichbedeutend mit der Inbetriebnahme ist, mussten sich die Bürger noch bis Anfang des Jahres gedulden, um mit Hochleistungsgeschwindigkeit surfen zu können. Nun ist die Glasfaser eingebracht, auch die Dokumentation für den Netzbetreiber und den Fördermittelgeber ist erfolgt. Das Netz konnte also an die NetCom BW übergeben werden.

Dazu trafen sich Anfang März die Vertreter:innen der Gemeinde, dem Zweckverband Breitband, des Landes Baden-Württemberg, den Verantwortlichen des Generalübernehmers Netze-ODR aus Ellwangen und dem Netzbetreiber NetCom BW, um gemeinsam den Moment zu feiern, an dem Stimpfach offiziell an das Glasfasernetz geht.

„In dem wir symbolisch heute auf diesen Buzzer drücken, geht Stimpfach einen riesigen Schritt in Richtung digitaler Zukunft.“, begrüßt Bürgermeister Strobel die Anwesenden und fährt fort: „besonders freut es mich, dass es regionale Unternehmen sind, die die Aufträge gewinnen konnten und die Maßnahmen mit ihnen umgesetzt wurden“, so Bürgermeister Strobel weiter. Denn als Generalübernehmer konnte die Netze-ODR aus dem nahen Ellwangen verpflichtet werden, wo übrigens auch der Netzbetreiber NetCom BW seinen Hauptsitz hat. Der Ausbau erstreckte sich über fast über alle Ortsteile der Gemeinde, eben überall dort wo die Versorgung unter der Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s lag.

Damit es in Stimpfach nun keine weißen Flecken mehr mit weniger als 30 Mbit/s gibt, mussten insgesamt rund 4,55 Mio. Euro investiert werden, um ca. 15,5 km Tiefbau zu leisten, dabei 57 km Glasfaserkabel einzublasen und 36 km Rohrverbände einzubringen. Nun können mehr als 140 Haushalte mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Internet surfen, für Gewerbebetriebe stehen sogar Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s zur Verfügung. 

Selbst tragen musste die Gemeinde von dieser Summe rund zehn Prozent. Die restliche Summe stammte aus den Fördertöpfen des Bundes (50 % der Kosten) und des Landes Baden-Württemberg (40 %). Frau Manthey vom Innenministerium unterstrich dabei noch mal „wie wichtig es dem Land Baden-Württemberg ist, den Breitbandausbau im Land mit der finanziellen Unterstützung voranzubringen.“

Am 12. März traf sich der Runde Tisch Mobilfunk zu seiner sechsten Sitzung im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen in Stuttgart.

Im Fokus der diesmaligen Sitzung des Runden Tisches waren die Ausbauaktivitäten der Mobilfunknetzbetreiber für das Jahr 2024 und deren Planungen für das Jahr 2025. Im vergangenen Jahr wurden in Baden-Württemberg zahlreiche Mobilfunkprojekte realisiert. Durch die Ausbauaktivitäten der Mobilfunknetzbetreiber wird die Mobilfunkversorgung im Land immer besser. Derzeit werden über 96 Prozent der Fläche mit 4G (LTE) versorgt. Die 5G-Versorgung liegt in Baden-Württemberg mittlerweile bei über 90 Prozent. Noch nie wurde ein neuer Mobilfunkstandard schneller ausgerollt. Auch für das Jahr 2025 stehen eine Vielzahl neuer Mobilfunkanlagen zur Erweiterung der Netzkapazitäten als auch zur Schließung verbleibender Versorgungslücken auf der Agenda der Mobilfunknetzbetreiber.

Weitere Themen der 6. Sitzung waren u. a. die Bilanz des Mobilfunkförderprogramm des Bundes und das weitere Vorgehen sowie die Bedeutung von Medium Cellls für den kommenden Mobilfunkausbau.

In der Sitzung des Runden Tisches Mobilfunk waren u. a. Vertreterinnen und Vertreter der Mobilfunknetzbetreiber, Tower Companies und kommunalen Landesverbänden anwesend.

Über den Runden Tisch Mobilfunk

Um den Austausch zwischen den wichtigsten Stakeholdern – insbesondere Mobilfunknetzbetreiber, kommunale Landesverbände und die betroffenen Fachressorts auf Landesebene – im Bereich Mobilfunk zu fördern und zu vertiefen, wurde Anfang 2022 der Runde Tisch Mobilfunk durch das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen ins Leben gerufen. Der Runde Tisch Mobilfunk tagt in der Regel zweimal pro Jahr. Im Rahmen dieser Veranstaltungen sollen bestimmte Schwerpunktthemen sowie Herausforderungen und Hürden beim Mobilfunkausbau in Baden-Württemberg identifiziert und konkrete Lösungen aufgezeigt werden. Die Planung und Organisation übernimmt das Kompetenzzentrum für Breitband und Mobilfunk im Innenministerium.

Mit einem symbolischen Spatenstich schritten Bürgermeisterin Nicola Bodner, Felix Junker vom Innenministerium Baden-Württemberg, BLK-Geschäftsführer Ragnar Watteroth und Netze BW GmbH Geschäftsführer Steffen Ringwald zur Tat und gaben im Beisein zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter des Pfinztaler Gemeinderates das Startsignal für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur im Gebiet des Bildungszentrums Berghausen und dem Gewerbegebiet Lehmgrubenweg.

Im Auftrag des Zweckverbands Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe (BLK) wird die Netze BW Sparte Dienstleistungen den 1,4 Kilometer langen Glasfaserausbau realisieren. Die Maßnahme, die rund 630.000 Euro kostet, umfasst auch die Anschlüsse aller an der Strecke liegenden Häuser. „Eine 100-prozentige Anschlussquote ist sehr selten“, betonte Steffen Ringwald.

Bürgermeisterin Nicola Bodner ergänzt „In Zeiten immer schneller voranschreitender Digitalisierung begrüßen wir es sehr, nun gemeinsam mit unseren Projektpartnern diesen wichtigen Schritt des Breitbandausbaus für und rund um das Bildungszentrum Berghausen heute vollziehen zu können. Damit gewährleisten wir einen weiteren unverzichtbaren Baustein im Rahmen der aktuellen Bildungspolitik“.

Weitere Informationen über das Projekt sind auf der Homepage der Gemeinde Pfinztal zu finden.

Für den Ausbau wünschen wir schnelles Vorankommen und gutes Gelingen!

Der monatliche News-Recap: Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen bei der Digitalisierung in Baden-Württemberg auf einen Blick.

207 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Land

Baden-Württemberg treibt den Ausbau von schnellem Internet auch im Jahr 2025 mit Nachdruck und Millioneninvestitionen voran: Digitalisierungsminister Thomas Strobl hat am 10. Februar 2025 in Stuttgart Förderbescheide in Höhe von 207 Millionen Euro übergeben.

Safer Internet Day 2025 – für mehr Sicherheit im Netz

Mit zahlreichen Projekten stärkt das Land die Alltags- und Konsumkompetenzen im Netz. Der Verbraucherbildungspreis für Schulen leistet dabei einen wichtigen Beitrag. Zudem helfen objektive Faktenchecks.

F13 wird Teil der Digitalen Bildungsplattform

Mit F13 steht in Baden-Württemberg eine digital souveräne KI(Künstliche Intelligenz)-Assistenz zur Verfügung. Sie wird bereits von den Mitarbeitenden der Ministerien der Landesverwaltung genutzt. Gemeinsam mit dem InnoLab_bw am Staatsministerium, dem KI-Zentrum Schule am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) sowie der Landes-IT-Dienstleisterin BITBW macht das Kultusministerium die digital souveräne KI-Assistenz F13 nun auch für seine Lehrkräfte nutzbar.

Herrischried ist neue Glasfaserkommune im Ländlichen Raum

In der Gemeinde Herrischried ist das neue Breitbandortsnetz in Betrieb gegangen. Die Versorgung mit Glasfaser im Land hat sich zwischen Mitte 2022 und Mitte 2024 mehr als verdoppelt. Am 27. Februar 2025 ging das neue Breitbandortsnetz in Betrieb. Digitalisierungsminister Thomas Strobl gratulierte vor Ort der Gemeinde zu diesem wichtigen Meilenstein.

Mit der Gemeinde Herrischried hat das Land eine neue Glasfaserkommune dazugewonnen. Am 27.02.2025 ging das neue Breitbandortsnetz in Betrieb. Digitalisierungsminister Thomas Strobl gratulierte vor Ort der Gemeinde zu diesem wichtigen Meilenstein.

„Vom weißen Fleck zur Glasfaserkommune. Die Gemeinde Herrischried hat wirklich großartige Arbeit geleistet. Mit der Inbetriebnahme des von Land und Bund geförderten Glasfasernetzes ist die Gemeinde Herrischried Glasfaserkommune: Darauf kann sie mächtig stolz sein. Sie erreicht nun eine Glasfaserquote von beinahe 100 Prozent – und gehört damit zu den Vorreitern im Land“, sagt der Stv. Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl bei der feierlichen Inbetriebnahme des Breitbandortsnetzes im südlichen Schwarzwald vor Ort in Herrischried. Ein Blick auf die Versorgungszahlen zeigt, welchen enormen Fortschritt die Gemeinde damit geschafft hat: „Zuvor war nahezu das gesamte Gemeindegebiet ein sogenannter weißer Fleck. Nur 3,38 Prozent der Haushalte verfügten über eine Versorgung mit 50 Mbit/s, ein Gigabitanschluss mit 1.000 Mbit/s war sogar nur für 0,16 Prozent der Haushalte verfügbar. Mit dem heute in Betrieb genommenen Netz hat sich Herrischried auf dem Weg in die digitale Zukunft an die Spitze unseres Landes gearbeitet und gezeigt: Man kann alles erreichen, wenn man sich ein Ziel setzt und hart dafür arbeitet“, betonte Digitalisierungsminister Thomas Strobl.

Die Gemeinde Herrischried hat für ihr Ausbauprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 15,35 Millionen Euro eine Förderung aus dem Weiße-Flecken-Förderprogramm erhalten. Davon hat das Land 4,61 Millionen Euro übernommen, vom Bund wurden 9,21 Millionen Euro bereitgestellt. Die Gemeinde selbst hat den Eigenanteil von 1,53 Millionen Euro getragen. Mit dem Projekt werden 1.100 Haushalte, 200 Unternehmensstandorte, eine Schule, vier medizinische Einrichtungen, sieben land- und forstwirtschaftliche Betriebe sowie 18 institutionelle Anschlüsse mit Glasfaser versorgt.

Baden-Württemberg treibt den Ausbau von schnellem Internet auch im Jahr 2025 mit Nachdruck und Millioneninvestitionen voran: Digitalisierungsminister Thomas Strobl hat nun in Stuttgart Förderbescheide in Höhe von 207 Millionen Euro übergeben.

Insgesamt erhalten 21 Institutionen aus 17 Landkreisen 36 Förderbescheide mit einem Gesamtvolumen von 207.277.828,50 Mio. Euro. Damit werden 37.460 neue Teilnehmeranschlüsse geschaffen, darunter 18 Anschlüsse von Schulen, 2.514 Anschlüsse für Unternehmen, 45 Anschlüsse für öffentliche Einrichtungen und 70 Anschlüsse für schwer erreichbare Grundstücke.

„Unser Ziel ist klar: Kein Haushalt, keine Schule und kein Unternehmen in Baden-Württemberg darf von der digitalen Welt abgeschnitten bleiben“, sagte Digitalisierungsminister Thomas Strobl bei der ersten Übergabe von Förderbescheiden zum Breitbandausbau in diesem Jahr im Innenministerium in Stuttgart. 

Seit 2016 hat das Land Baden-Württemberg insgesamt 3,2 Milliarden Euro für den Breitbandausbau bereitgestellt. Zusammen mit den Mitteln des Bundes in Höhe von 3,53 Milliarden Euro wurde ein Gesamtfördervolumen von 6,73 Milliarden Euro erreicht.

Weitere Informationen zur Breitbandförderung finden Sie auf den Seiten des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr   und auf den Seiten des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg.   

Auch im Jahr 2025 unterstützt das Gigabitbüro des Bundes Kommunen beim eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau. Die Schulungen helfen Kommunen dabei, die wichtigsten Stakeholder anzusprechen: Die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen in den Kommunen sowie die Netzbetreiber. 

Die Schulung „Branchendialoge, Kooperationen und kommunale Unterstützungsleistungen“ richtet sich an Kommunen, die aktiv Netzbetreiber gewinnen und zielführende Gespräche mit Telekommunikationsunternehmen (TKU) führen möchten.

Die Schulung „Mehrwert Glasfaser – Kommunale Ansätze für den eigenwirtschaftlichen Ausbau“ konzentriert sich auf die Unterstützung von Kommunen im Hinblick auf die Information der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Glasfaserausbau und die Vorteile des Glasfaseranschlusses. 

Hier können Sie sich zu den Schulungen anmelden.

Roadshow für Kommunen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger

Wie erhalte ich einen Glasfaser-Anschluss für mein Zuhause? Wie können Schulen zeitnah an das Glasfasernetz angeschlossen werden? Was steht hinter der Zukunftstechnologie 5G? Auf all diese Fragen rund um den Ausbau digitaler Infrastrukturen gibt Ihnen das Gigabitbüro des Bundes eine Antwort.

Im Rahmen einer kostenlosen Roadshow bietet das Gigabitbüro des Bundes die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen umfassend und neutral zu informieren.

Hier gehts zum Roadshow-Konfigurator.

Ein ganzes Bündel an Unterstützungsleistungen für den kommunalen Breitbandausbau finden Sie stets beim Gigabitbüro des Bundes und auf digital.LÄND.

In vielen Kommunen stellt die gezielte Ansprache der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Glasfaserausbau eine Herausforderung dar. Häufig fehlt es an klaren, verständlichen Informationen und geeigneten Kommunikationsstrategien, um die Bevölkerung umfassend zu informieren und für dieses zukunftsweisende Infrastrukturprojekt zu gewinnen. Hier unterstützt das Gigabitbüro des Bundes mit dem neuen kostenlosen Kommunenpaket: Durch eine interaktive Schulung und eine Vielzahl von Unterstützungsmaterialien hilft das Gigabitbüro des Bundes die Informationskampagnen von Kommunen zu optimieren und die Bürgerbeteiligung zu stärken. Sie haben Interesse an dem Kommunenpaket des Gigabitbüros des Bundes oder wollen bei den ersten Schulungsterminen dabei sein?

Dann melden Sie sich gerne über die Hotline des Gigabitbüros 030/26 36 50 40 oder senden Sie eine Mail an kontakt@gigabitbuero.de

Beim Gigabitbüro des Bundes und digital.LÄND finden Sie stets ein ganzes Bündel an Unterstützungsleistungen für den kommunalen Breitbandausbau!

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