
Schnelles Internet Weitere 1,5 Milliarden für 482.000 Adresspunkte – aus dem Megabit-Zeitalter ins Gigabit-Zeitalter!

Gigabit-Studie 2022 von Innen- und Digitalisierungsminister Thomas Strobl veröffentlicht.
Investitionen in den Breitbandausbau sind unverzichtbare Zukunftsinvestitionen! Daher haben wir uns das Ziel gesetzt bis 2025 den flächendeckenden Ausbau von Gigabit-Netzen auf den Weg zu bringen.
Seit 2016 hat das Land deshalb für den Aufbau von Glasfasernetzen rund 3,5 Milliarden Euro investiert, 1,7 Milliarden Euro Landesmittel und – durch eine intelligente Förderpolitik – nochmals 1,8 Milliarden Euro vom Bund, so viel wie nirgendwo sonst in der Republik. Doch das reicht für die Zielerfüllung noch nicht aus. Aus diesem Grund hat das Kompetenzzentrum für Breitband und Mobilfunk Ende 2021 eine Studie in Auftrag gegeben.
Am 1. September 2022 wurde die Gigabit-Studie 2022 von Innen- und Digitalisierungsminister Thomas Strobl gemeinsam mit den Vertretern der MICUS Strategieberatung veröffentlicht.
Das Ziel der Studie ist es, alle noch nicht mit Gigabit versorgten Adressen in Baden-Württemberg zu identifizieren und darauf aufbauend die Investitionskosten und somit den Fördermittelbedarf für die kommenden Jahre zu ermitteln.
Wir stellen fest: Der Fördermittelbedarf ist noch nicht erschöpft. Das Land muss weiter kräftig investieren.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es auch weiterhin Gebiete ohne eine eigenwirtschaftliche Ausbauperspektive gibt. Laut Studie sind es rund 482.000 Adresspunkte in Baden-Württemberg, die deshalb durch Fördermittel mit gigabitfähigen Anschlüssen ausgebaut werden müssen.
Eine transparente Ermittlung der Investitionskosten auf Basis einer Grobnetzplanung berechnet dafür eine Wirtschaftlichkeits- bzw. Deckungslücke in Höhe von rund 3,7 Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung der getroffenen Annahmen und unter Fortführung der aktuellen Förderkulisse, muss das Land daher ab 2022 weitere 1,5 Milliarden Euro in den flächendeckenden Gigabit-Ausbau investieren.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die Studie zum Nachlesen finden Sie hier:
https://im.baden-wuerttemberg.de/de/service/publikation/did/gigabit-studie/


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