Schnelles Internet 5G-Projekte in Baden-Württemberg: 5G: Stadt. Land. Leben retten
Wir möchten Ihnen regelmäßig besondere Projekte im Bereich Mobilfunk und 5G präsentieren. Hierzu stellen sich die Projektverantwortlichen mit einem Steckbrief und einem Interview vor. Viel Spaß!
Eckdaten zum Projekt
Projekttitel:
5G: Stadt. Land. Leben retten
Anwendungsbereiche: Notruf, Erste Hilfe, Einsatzkräfte
Projektlink: https://5g-rettungsbuerger.de/
Projektort: Stadt Ulm, Alb-Donau-Kreis, Landkreis Neu-Ulm
Projektstart: 30.12.2020
Projektende: 31.12.2023
- Projektziel:
Mit dem Projekt werden Möglichkeiten zur Verbesserung des Schutzes und der Rettung von Menschen untersucht. Ziel ist es, sowohl die einzelnen Glieder der Rettungskette zu stärken, als auch einen möglichst nahtlosen Übergang zwischen diesen herzustellen. Die dafür notwendigen konkreten Anwendungen werden in Interviews mit Fachleuten, Ersthelfenden sowie Technologie- und Netzanbietenden entwickelt. - Projektbeschreibung:
Mit modernen Technologien kann die Rettung von Menschenleben substanziell verbessert werden. Das Projekt „5G: Stadt. Land. Leben retten“ dient diesem Zweck. Im Vordergrund steht dabei, die Projektinhalte schnell und einfach in die tägliche Arbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr zu übertragen.
- Projektpartner:
Stadt Ulm
Alb-Donau-Kreis
Landkreis Neu-Ulm
accellonet GmbH
BOS Connect GmbH
ELARA Leitstellentechnik GmbH
Eurocommand GmbH
Fraunhofer IAO aus Stuttgart
Fraunhofer IIS
Germandrones
Nokia Solutions and Networks GmbH & Co. KG
Sympalog Voice Solutions GmbH
Universität Stuttgart
Schriftliches „Interview“
- Was ist das Ziel des Projektes? Welche Bedarfe werden damit bedient? Was war der Anstoß?
Projektziel: Besserer Schutz und Rettung von Menschenleben durch den Einsatz von 5G-gestützter Technik im Rettungswesen.
Die Einsatzkräfte sollen komplexe Einsatzlagen, beispielsweise das Austreten von Gefahrstoffen, Rauchgasausbreitung oder Starkregenereignisse schon auf dem Anfahrtsweg und in Echtzeit übermittelt bekommen, um die Lage besser einschätzen können.
Den Bürgern wiederum sollen mittels 5G schon vor Eintreffen der Rettungskräfte Anleitungen für Ersthilfemaßnahmen auf das Smartphone gesendet werden.
Für das Konsortium stellt das Projekt eine Möglichkeit dar, konkrete Einsatzmöglichkeiten der 5G-Technologie aufzuzeigen.
Die Region treibt seit Jahren den digitalen Wandel voran. Das vom Bund ausgeschriebene Förderprogramm 5x5G-Innovationswettbewerb eröffnete Möglichkeiten der Kooperation von öffentlicher Verwaltung mit Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Im Fokus des Programms steht der Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren – insbesondere zwischen Städten und Landkreisen. Das Förderprogramm ist also ein wichtiger Anstoß für die konkrete Umsetzung dieses Projekts.
- Warum ist das Projekt für Sie – für die Region, für die Partner – so wichtig?
Für die Stadt Ulm und ihre Partner Alb-Donau-Kreis und Landkreis Neu-Ulm stellt das Projekt eine Möglichkeit dar, digitale Technik im Alltag praktisch erlebbar zu machen. Feuerwehr- und Rettungswesen sind Daseinsvorsorge und damit für die Menschen besonders greifbar. Bei der Erstellung der Projektskizze wurde daher ein besonderer Wert auf einen anwendungsnahen Einsatz der 5G-Technologie gelegt, aus dem die Mehrwerte für die Menschen offensichtlich werden. Diese Anwendungsorientierung hilft bei der Identifikation von gesetzlichen und praktischen Rahmenbedingungen, die einem effizienten Einsatz der 5G-Technologie entgegenstehen. Dies ist für eine technologiefreundliche Innovationskultur in den Städten und Gemeinden für eine Umsetzung wichtig. Die Region hat großes Interesse an der Überwindung solcher Hindernisse. Darüber hinaus dient es der Aufklärung der Bevölkerung über Chancen und Risiken der 5G-Technologie im Sinne des Gemeinwohls um Vorurteilen und Fehlinformationen zu begegnen.
- Welche Rolle spielt(e) der Standort für das Projekt?
Für den Projektzeitraum wird das vorhandene Testnetz von Nokia am Standort Ulm genutzt. Dieses deckt mit etwa 300 km² innerstädtische und ländlich geprägte Gebiete ab. Es beinhaltet sowohl Teile der Autobahn, den Alb-Abstieg, als auch ländliche Gebiete auf dem Alb-Plateau und im Landkreis Neu-Ulm. Die topographischen Gegebenheiten der Schwäbischen Alb mit schwer erreichbaren Gebieten in tief eingeschnittenen Tälern und Hochflächenbereichen sind damit berücksichtigt.
- Warum 5G? Gab es Alternativen? Wird 5G die Erwartungen (Stichwort: ‚game changer‘) erfüllen?
Für die Einsatzzwecke im Projekt ist vor allem wichtig, dass die Verbindungen verlässlich und stabil sind. Denn in der Rettung gibt es selten einen zweiten Versuch. Das heißt, es muss immer sichergestellt sein, dass die Datenübertragung auch beim ersten Mal stabil steht. Dabei schafft 5G enorm hohe Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. Durch Technologien wie dem Network-Slicing lässt sich das Netz so intelligent und flexibel aufteilen, dass immer genau die Leistung und die Kapazitäten bereitstehen können, die gerade benötigt werden – und zwar mit hohen Geschwindigkeiten und technisch verlässlichen Kapazitäten. Bei einem Teil der angestrebten Lösungen kommt es beispielsweise auf Stabilität und genügend Bandbreite beim Upload an. 5G ermöglicht es, auch unter Lastsituationen eine effiziente Kommunikation zur Verfügung zu stellen.
- Was sind oder waren (bisher) die größten Herausforderungen des Projektes und wie haben Sie diese gelöst? Sind Sie schon am Ziel oder welche Schritte stehen noch aus?
Aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage sowie längerer, zäher Vertragsverhandlungen mit einigen Konsortialpartnern und einem kurzfristigen, personellen Wechsel gab es Verzögerungen in den meisten Projektteilen. Diesen konnte nur mit einer pauschalen Verschiebung der Meilensteinplanung um drei Monate begegnet werden. Erschwerend kommt die in manchen Bereichen immer noch mangelnde Hardwareverfügbarkeit in der Beschaffung von 5G-fähigen Komponenten hinzu. Hier wurde bzw. werden die Arbeiten mit Brücken-/Übergangstechnologien fortgeführt, so dass zumindest der Status eines „proof of concept“ erreicht werden kann.
- Gibt es Spillover-Effekte? Profitieren auch andere Arbeits- oder Lebensbereiche bzw. Akteure von dem Projekt? Ist Ihr Projekt übertragbar für andere Regionen und Themenbereiche?
Es ist davon auszugehen, dass die im Rahmen des Projekts erzielten Ergebnisse als Blaupause auch von anderen Städten und Gemeinden übernommen werden können. Ziel ist ein technischer Fortschritt, der insbesondere im Feuerwehr- und Rettungswesen auf großes Interesse stößt. Dies führt zu Weiterentwicklungen bei technischen Anlagen – wie z. B. bei der Integrierten Leitstelle, bei der Fahrzeugausstattung oder der Ausstattung der persönlichen Schutzausrüstung.
Daneben ist ein positiver Effekt auf den Ausbau der Glasfaser- und Mobilfunknetze – insbesondere der 5G-Technologie – im ländlichen Raum ein mögliches Szenario. Die Technologie steht damit dann auch weiteren Anwendungsfeldern aus der Daseinsvorsorge oder der Privatwirtschaft zur Verfügung. Insgesamt kann also von einem großen Potential für spill-over-Effekte ausgegangen werden.
- Was sind Ihre Pläne nach Ablauf des Projektes?
Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse zunächst öffentlich vorgestellt werden.
Mit den gewonnen Erkenntnissen möchte man weiterhin gerade mit den assoziierten Partnern, bestehend aus Expertinnen und Experten der beteiligten Akteure, im Austausch bleiben, um weitere Standardisierungspotenziale und Umsetzungsaktivitäten zu diskutieren und Folgeprojekte zum flächendeckenden Einsatz zu entwickeln.
Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen also im besten Fall Grundlage für die Diskussion über die Weiterentwicklung von Standards im Rettungs- und Feuerwehrwesen bilden.
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Workshop „Digitale Gästeplattform“ für Verbände und Kommunen
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