Schnelles Internet 5G-Projekte in Baden-Württemberg: Landkreis Ostalbkreis
Wir möchten Ihnen regelmäßig besondere Projekte im Bereich Mobilfunk und 5G präsentieren. Hierzu stellen sich die Projektverantwortlichen mit einem Steckbrief und einem Interview vor. Viel Spaß!
Eckdaten zum Projekt:
Projekttitel:
Rettungskette 5G
Anwendungsbereich: Rettungsdienst, Notfallversorgung
Projektort: Landkreis Ostalbkreis
Projektstart: 01.01.2022
Projektende: vsl. 31.12.2024
- Projektziel:
Verbesserung der Patientenversorgung durch einen vernetzten Einsatz von 5G-Technologien in der sektorenübergreifenden Notfallversorgung entlang der gesamten Rettungskette. - Projektbeschreibung:
Mit Hilfe von 5G soll die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung spürbar verbessert werden. Die Weiterentwicklung bestehender und die Entwicklung neuer digitaler Anwendungen für den Rettungsdienst und die Notaufnahme sollen die Überlebens- und Heilungschancen der Patienten wesentlich erhöhen.
- Projektpartner:
Landratsamt Ostalbkreis
ArtiMinds Robotics GmbH
DRK Kreisverband Aalen e.V.
FirstAED GmbH, Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft
Inpixon GmbH
Kliniken Ostalb gkAöR – Zentrale Notaufnahme Ostalb-Klinikum Aalen
medDV GmbH
SYSTEM STROBEL GmbH & Co. KG
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
ZTM Bad Kissingen GmbH
Assoziierte Partner: Deutscher Rat für Wiederbelebung – German Resuscitation Council (GRC) e.V., Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e.V., DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Region der Lebensretter e.V., TK – Techniker Krankenkasse
Schriftliches „Interview“
- Was ist das Ziel des Projektes? Welche Bedarfe werden damit bedient? Was war der Anstoß?
Der Anstoß zum Projekt „Rettungskette 5G“ war eine Ausschreibung des Bundesverkehrsministeriums zum 5G-Innovationswettbewerb im Jahr 2019. Der Wettbewerb zielte auf die Entwicklung, Erprobung und Demonstration von 5G-Anwendungen unter realen Bedingungen in der Versorgung ab.
Um die Region um Aalen zukunftsfähig zu gestalten, suchte der Ostalbkreis nach einer überzeugenden Idee und fand sie beim DRK Kreisverband Aalen und dem Ostalb-Klinikum. Gemeinsam mit dem Zentrum für Telemedizin wurde aus der Idee ein Antrag beim Innovationswettbewerb. Das hieraus entwickelte Konzept überzeugte und wurde vom Ministerium für die anschließende dreijährige Umsetzungsförderung ausgewählt.
Die Notfallmedizin, auf Landkreisebene sowie bundesweit, steht vor der Herausforderung steigender Fallzahlen und Kosten. Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen und die zunehmende Spezialisierung in der klinischen Versorgung führt zu gesteigerter Auslastung und Versorgungsengpässen im präklinischen und klinischen Bereich. In der Folge kommt es – vor allem in ländlichen Regionen – zu langen Anfahrtswegen und fehlenden Notfallkapazitäten mit langen Wartezeiten.
Ziel ist es, durch die neue Mobilfunkgeneration „5G“ Verbesserungen in der Versorgung von Notfallpatienten entlang der gesamten Rettungskette zu entwickeln und Innovationen in der Region zu erproben.
- Warum ist das Projekt für Sie – für die Region, für die Partner – so wichtig?
Eine gute medizinische Versorgung ist gerade für ländliche Regionen im Wettbewerb um Fachkräfte ein kaum zu überschätzender Faktor. Der Breitbandausbau im stationären und Mobilfunkbereich bietet immense Möglichkeiten für die telemedizinische Versorgung von Bürgerinnen und Bürgern – genau hier setzen wir an.
Das Projekt „Rettungskette 5G“ ist auch deshalb so wichtig, weil es fünf Zielgruppen unter einem Dach vereint: Patienten und Ersthelfer, medizinische Leistungserbringer, überregionale Kommunen und Akteure, Forschung und Lehre sowie Technologiehersteller. Alle Zielgruppen – und mit ihnen auch deren Angehörige, Kunden und Partner – werden vom Breitbandausbau durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und einer nachweisbar besseren Patientenversorgung profitieren.
- Welche Rolle spielt(e) der Standort für das Projekt?
Das Projektgebiet im Ostalbkreis umfasst sowohl ländliche als auch urbane Regionen, die für eine Erprobung von 5G-Technologien aufgrund ihrer geografischen Lage besonders geeignet sind.
Die aktuelle Abdeckung mit dem Mobilfunkvorgänger stellt besonders in den ländlichen Regionen die Notfallversorgung vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Es müssen lange Transportwege in Kauf genommen werden, weil viele Patienten zur „Abklärung“ in die Klinik gebracht werden müssen, die eigentlich nicht zwingend einer Behandlung in einer Notaufnahme bedürften. Der Rettungsdienst muss auch oft telefonieren, um abzuklären, ob ein Patient überhaupt aufgenommen werden kann.
- Warum 5G? Gab es Alternativen? Wird 5G die Erwartungen (Stichwort: ‚game changer‘) erfüllen?
Die aktuell verfügbaren Techniken, wie WLAN oder Funk, kommen an ihre natürlichen Grenzen. Durch den 5G-Mobilfunkstandard können diese Grenzen durch neue Techniken wie Beamforming oder Networkslicing überwunden werden. Der neue Mobilfunkstandard verspricht, je nach Bandbreite und Leistung, eine bessere Gerätekonnektivität, höhere Datenflüsse oder niedrigere Latenzen. Im ländlichen Raum kann ein flächendeckend verfügbares Netz, ohne Funklöcher, zu einem messbaren Vorteil für die Patientenversorgung werden.
- Was sind oder waren (bisher) die größten Herausforderungen des Projektes und wie haben Sie diese gelöst? Sind Sie schon am Ziel oder welche Schritte stehen noch aus?
Eine sehr große Herausforderung war natürlich zunächst einmal, die verantwortlichen Leute im Bundesverkehrsministerium von unserem Projekt zu überzeugen. Das haben wir gemeinsam geschafft.
Die „Rettungskette 5G“ ist ein auf drei Jahre ausgelegtes Projekt, deswegen stehen die Bewältigung der größten Herausforderungen noch vor uns. Der Kickoff hat im Februar 2022 stattgefunden, momentan laufen technische Entwicklungen und Beschaffungen für die Umsetzung der geplanten Use Cases. Im Laufe des nächsten Jahres planen wir mit der Testung zu beginnen. Anschließend soll die Umsetzung in der Realversorgung und die Evaluation der gewonnenen Ergebnisse erfolgen.
- Gibt es Spillover-Effekte? Profitieren auch andere Arbeits- oder Lebensbereiche bzw. Akteure von dem Projekt? Ist Ihr Projekt übertragbar für andere Regionen und Themenbereiche?
Die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt haben Signalwirkung für andere Bereiche in der Gesundheitsversorgung und sollen Kommunen zu Investitionen in den 5G-Ausbau motivieren. Damit steigt die Attraktivität für Bürger auf das Land zu ziehen oder dort zu bleiben, da höhere medizinische Versorgungsstandards gewährleistet werden können, welche eher in Großstädten vermutet werden.
Wenn die Vorteile der Digitalisierung des Gesundheitswesens anhand des Projekts sichtbar werden und ländliche Regionen mit Innovationen in Verbindung gebracht werden, profitieren alle davon.
Je größer die Zahl der vernetzten Partner, desto mehr Synergieeffekte können genutzt werden. Insofern ist die Ausweitung auf andere Regionen nach erfolgreichem Projektabschluss nicht nur möglich, sondern sogar gewünscht und bereits im Projektdesign angelegt.
- Was sind Ihre Pläne nach Ablauf des Projektes?
Mit dem Ende des Projekts werden wir nicht einfach einen Haken setzen und zum Status quo ante zurückkehren. Die damit erzielten Verbesserungen dauerhaft zu sichern, ist ein zentrales Ziel.
Die Digitalisierung der Rettungskette hat auf mehreren Ebenen einen Nutzen für die Gesellschaft:
- Bürger und Bürgerinnen sollen zur Partizipation an der Rettungskette ermutigt werden und sich vermehrt in der Notfallversorgung engagieren (z. B. durch Erste-Hilfe-Kurse, Aufbau von Gesundheitskompetenz zur Einschätzung von medizinischen Notfällen)
- Leistungserbringer werden zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung von digitalen Innovationen für mehr berufliche Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit ermutigt
- Steigerung der Attraktivität des Berufes „Notfallsanitäter“ durch Einsatz innovativer Technologien in der Patientenversorgung
- Reduzierung von Behandlungskosten durch Vermeidung von Doppeluntersuchungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Patientengesundheit
Deshalb engagieren sich die am Projekt beteiligten Organisationen auch über das Projekt hinaus, um die geschaffenen Mehrwerte des Projekts flächendeckend und gegebenenfalls auf lokaler Ebene zu erhalten und weiter auszubauen.
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